Freitag, 28. Februar 2020

T.G.i.F.- instagrammable guilty pleasures

Tach auch Liebeleins. Wie isset Euch so? Schon alle fleißig Hamster gekauft? Wie allüberall zu hören, ist bereits der Sagrotan-Notstand ausgebrochen! Ich bin heute abend zu einer Putzparty eingeladen - und wie soll ich sagen? Ich erkenne eine Gelegenheit, reich zu werden, wenn ich sie sehe.....

Seife zum Desinfizieren
Wer Vorrat hat, der hat...... *
Nein, im Ernst. Ist nicht schön, die ganze Corona. Was mich aber am meisten irritiert - von der ganz "normalen" Grippe ist gar keine Rede mehr. Dabei spricht die Statistik andere Bände. Nun ja - im Fall der Fälle flüchten wir mitsamt unserer Dosensuppen ebend zum Marijntje. Da sind wir komplett autark. Jaha. Aber davon ab, ich hab mich auch anstecken lassen. Zum ersten von der Hysteria. Ein kleines bißken Schnüpferken machte sich breit diese Woche - trotz Vitamin D. Wahrscheinlich Dank Vitamin D aber kein Vergleich zu sonstigen Schnüpferkens. Die Hysteria bemüßigte mich dennoch,  Fieber zu messen. Ernsthaft. Morgens, mittags, abends. Ergebnis: Knapp vor Unterkühlung. Also Entwarnung. Und Zeit für die guilty pleasures, mit denen ich mich hab infizieren lassen. 

Guilty Pleasure Numero uno: Ich habe mein Versprechen (oder meine Drohung, je nach Betrachtungswinkel) wahr gemacht und bin jetzt inschtagrämmable. Ich gebe zu: Ich bin da noch in einer sehr ausgeprägten Fremdelphase. Wenn man dort neugierig ein bißchen durch die Bilderflut scrollt, kann zumindest ich mich des Gefühls nicht erwehren, dass einen hinter all diesem Hochglanz die pure Verzweiflung anstarrt. Nun ja, ich will ja auch eigentlich nur ein kuscheliges kleines Plätzchen dort für mich und datt Marijntje. Immerhin - einige meiner best of Tweeties hab ich schon gefunden, um dieses Plätzchen auch kuschelig zu halten. Also - wenn ich wen noch nicht gefunden hab, zeigt mal auf da. Mich findet Ihr hier 

Solange eignet sich Instagram immerhin prima dafür, ergiebigst die Protagonisten meines zweiten, diese Woche entdeckten guilty pleasures zu "stalken". Was mich wiederum zum Thema pure Verzweiflung bringt. Welch seltsame Blüten diese treibt, lässt sich trefflichst in der neuen Netflix*-  Dating-Show "Love is blind" betrachten. Leute! Trash TV wie aus dem Bilderbuch. Das absurdeste Guilty Pleasure ever. Eine absolut wahnsinnige Grütze. Nie war fremdschämen perfektionierter. Ich find's großartig. Nächste Folge bitte! Weshalb ich hier jetzt auch zackig zum Abschluss kommen muss.

Also ein schnelles war sonst noch was? Ruhrpott Royal hatte kristallenen Tag und weil Royal im Ruhrpott nicht beides haben kann - royalen Lebensstil und königliche Yacht - wurde der Jubeltag brav zuhause begossen. Der Rheinländer freut sich über seinen Micropur-Vorrat. Ich sach Euch - was als Gag im Weihnachtsstrumpf gedacht war, wird sich noch als die Goldgrube des Jahrzehnts entpuppen. Der Rotterdamer hat seine Liebe zu Viva Espana entdeckt und mit seinem Team alles zwischen Melbourne und Oslo auf die Plätze verwiesen. Feliciation! Und somit zur heute aus Zeitgründen sehr kurzen

Statistik: 

Verzweiflung der Woche: I can't get no desinfection. 
(©Guru Mahalassma auf Twitter) 
Erinnerung der Woche: Früher war ja vieles besser. Früher z.B. war heute 
der letzte Tag im Februar. Früher war schön. (©Shellfollower auf Twitter) 
Auffälligkeit der Woche: Bisher keine Corona-Verdachtsfälle in Thüringen, 
weil man sich bislang nicht darauf einigen konnte, 
wer es kriegen soll (©Micky Beisenherz auf Twitter) 

Allen ein schickes Wochenende. 
Guckt keine Dating-Show, die ich nicht auch gucken würde. 
       
* Falls datt Werbung ist - sie ist unaufgefordert und unbezahlt.  
** Wie immer gilt: Wer Tippfehler findet, darf sie behalten. 
***Weitere Links auf Nachfrage 



Freitag, 21. Februar 2020

T.G.i.F. - D ist das neue B

Tach auch Liebeleins. Alle gut durch die Woche gestürmt? Es war und ist übrigens immer noch oder schon wieder heftiges Gebläse da in diesem draußen . Juckt nur keinen mehr. Hab ich et nich gesacht? Zuviel Hysterie stumpft ab.

Wer so ganz und gar nicht abgestumpft durch die Woche hüpfte, war zum Erstaunen aller - ich. Ja echt. Allergrößtes Erstaunen. Wer braucht schon Vitamin B, um vorwärts zu kommen? Wenn es doch das D tut. Ich deutete es letzte Woche bereits an.



Long story short: Eher zufällig schmeichelte meine Hausärtzin mir mit
"Sie gefallen mir nicht. Geben Se ma Blut" .
Ergebnis: "Allein dafür, dass Sie aufgestanden sind - Respekt!"

Mein Vitamin D Spiegel war nicht mehr nachweisbar. Nada, null, niente. Jetzt gibbet Vitamin-D-Höchstdosis unter ärztlicher Überwachung und was soll ich Euch sagen: Ja, ich hab mich scheiße gefühlt die letzten Wochen. Aber erst jetzt, wo ich mich wieder halbwegs normal fühle, merke ich, wie sensationell scheiße. Dauermüde, jede Treppe war eine zuviel, alles tat weh. Bis auf das Ohrläppchen. Selbst das zwackte manchmal. Es wurde direkt nach der ersten Gabe schlagartig besser, wesentlich besser. Unfassbar viel besser.

Guter Rat vonne Muddi: Lasst Euren Vitamin-D-Spiegel bestimmen! Ich habe natürlich Dr. Google befragt. Natürlich. Und habe gelernt, dass sehr viele Mitteleuropäer im Winter unter Vitamin-D-Mangel leiden. (Ruhrpott war explizit genannt. Und der Norden. Sprich ca. 80% dieser kuscheligen Freitags-Runde) Die Sonne steht hier nur von Ende März bis Ende September so, dass unser Körper in der Lage ist, eigenständig Vitamin D zu bilden. In dieser Zeit muss man also den Vitamin D so auffüllen, dass es für die ganze Winterzeit reicht. 

Ich wunderte mich zwar, dass ausgerechnet ich einen so gravierenden Vitamin D Mangel habe. Ich bin viel draußen, ich erledige alle Wege mit dem Fahrrad, ich leben einen großen Teil des Sommers auf dem Wasser. Aber - wie ich lernte: Alles hat zwei Seiten. So auch der Sonnenschutz. Trägt mal viel Sonnenschutzmittel auf, ist die Vitamin D Bildung nicht möglich. Ah jetzt ja. Da kam es bei mir her. Gerade auf dem Wasser geht es nicht ohne Sonnenschutzmittel. Dazu kommt: Ich neige zu Pigmentstörungen, daher bin ich nie ohne Sonnenschutz. Meine Tagescreme hat LSF 30, darunter mache ich es nicht. Ist zwar richtig, gerade bei einem so hellhäutigen Menschen wie mir, aber nicht nur die Sonne, auch der Sonnenschutz hat eine Schattenseite. Hab ich nicht gewusst.  Ein so extremer Mangel wie bei mir ist zwar selten, aber auch eine Unterversorgung ist nicht so prall. Also macht ruhig. Ihr werdet es mir danken. Wenn Ihr Bedenken habt, dann fragt doch gerne den Arzt Eures Apothekers. Die Erkenntnis setzt sich immer mehr durch und wird immer mehr behandelt. 

Danken könnt Ihr derweil meinem aufgefüllten Vitamin-D-Spiegel für neu erwachte Umtriebigkeit. Nun, wo ich mich nur noch so alt fühle, wie ich wirklich bin und nicht wie kurz vor geriatrische Notversorgung, erwachte direkt meine Neigung zu kruden Gedankenspielen. Die auch direkt voller Elan königlich in die Tasten gekloppt sein wollten. Also: Falls Ihr noch nicht gelesen habt, warum der Ruhebewahrer und ich die besseren Royals sind: Hier entlang Harry und Meghan reden nicht über Schlüpper.......   

War sonst noch was? Der Rheinländer entpuppt sich ausgerechnet am Tag der alten Weiber als Kas-jan-Dra, der Rotterdamer repräsentiert Erasmus mit einem tollen Vista und wäre fast noch kurzfristig im echten, aber fernen Commonwealth gelandet. Da hätten sich die Suss-Ex-Royalen aber warm anziehen können. Wurde dann aber doch nichts mit New York, Rio, Rosenheim - next Highlight erst die Heimat der weltweiten Kaffeebude, die seinen Namen nicht schreiben kann. Dann Hollywood. A propos Hollywood. Kennt Ihr diese Cloud-Foto-Erinnerungen, die man manchmal aufs Handy kriegt? Diese "So war es vor einem Jahr" Erinnerungen. Das war meine gestern:

So genau wollte ich das gar nicht wissen. Ich weine leise. 

Ansonsten gab es nur viel Lärm um Nichts. Daily Shakespeare sozusagen. Insta-Influenzer bin ich auch immer noch nicht. Ich arbeite dran. Bald. Vielleicht. Ach, ich weiß doch auch nicht. Solange ich darüber aufgemuntert sinniere, erstmal Eure

Statistik:

Phrase der Woche: "Warum liegt hier Stroh?" (ja, schon wieder. Ich kann doch auch 
nichts dafür. Kam sogar zweimal. Also die Phrase. Nicht der Elektriker) 
Trost der Woche: Omma sagte immer: "Solange Dir was weh tut 
oder Geräusche macht, weißt Du, dass Du noch lebst" 
Flachwitz der Woche: Sitzt der Bauer beschwingt auffem Trecker, war der Schnaps 
wohl wieder lecker. (sry. Ergibt aber leider Sinn ) 
Plan der Woche: Ruhrpott Royal  

Allen ein schickes Wochenende. 
Glaubt keinem Narren, dem ich nicht auch glauben würde. 

Wie immer gilt: Wer Tippfehler findet, kann sie behalten. 
Weitere Links auf Nachfrage 

Freitag, 14. Februar 2020

TGiF - Bestandsaufnahme auf dem Holzweg

Tach auch Liebeleins. Ist das schäbig oder ist das schäbig da in diesem draußen? Ob es jemals wieder richtig hell werden wird? Ein paar Stunden Tageslicht könnten nicht schaden. Wirklich nicht. Hab ich sogar ärztlich attestiert bekommen heute. Eklatanter Vitamin D-Mangel. Wird jetzt hochdosiert behoben. Wenn ich demnächst Tarantella auf dem Tisch tanze, wissta Bescheid.

Und sonst so? Das Jahr schreitet voran, so richtig viel kann 2020 immer noch nicht. Ich bemerke (nicht nur) an mir eine leichte Grund-Gereiztheit. Gepaart mit sich nicht wirklich aufraffen können. Zum Bloggen beispielsweise. Es gab bisher erst ein TGiF. Dabei gäbe es so vieles, worüber es sich zu schreiben lohnen würde. Eigentlich. Ihr wisst schon, dieses eigentlich, in dem wie so oft der Fehler liegt.

Dabei fehlt es mir. Das Bloggen. Das ganz schlichte vor mich hin bloggen, mir dabei über das ein oder andere klar werden. Ich weiß auch, woran es hapert. Nicht nur am sich nicht wirklich aufraffen können. Es liegt an dem Gefühl, dass es sowas von wumpe ist, was man in die Tasten hämmert. Die Aufmerksamkeitsspanne der meisten Menschen ist mittlerweile maximal 280 Zeichen groß und davon ab, meistens auch nur auf die eigene Befindlichkeit gerichtet. Dazu ist meine Erwartungshaltung an mich selbst immens gestiegen. Ich weiß, dass ich einige sehr gute Blogartikel geschrieben habe. Ich weiß auch, dass das nicht jeden Tag geht. Trotzdem ist es nicht leicht, das Gefühl abzuschütteln, mich selbst zu diskreditieren, wenn ich einfach so vor mich hin schreibe.

Aber vielleicht bin ich genau da auf dem Holzweg. In letzter Zeit habe ich auf Twitter wieder den ein oder anderen Link zu klassischen Tagebuch-Blogs gesehen, wie wir sie früher auf blogpunktde hatten. Die Blogs, mit denen alles angefangen hat. Ich lese da durchaus bei anderen ganz gerne mal rein. Vielleicht sollte man es einfach wieder machen. Schreiben lernt man nur durch schreiben. Solange ich nicht als Tastatur-Samariter ende und meine, für den Weltfrieden zu bloggen. Also Tagebuch-Blog. Versuch mach kluch. Ab dafür.

Holzweg betreten auf eigenes Risiko

Bestandsaufnahme: Was so los war und wer noch den Holzweg auf eigenes Risiko betreten hat.


Der Rotterdamer: Ist nicht auf dem Holzweg, sondern straight Richtung Abenteuer unterwegs. Für ihn scheint es sein Jahr zu werden. Erasmus hat ja zum Exchange gesagt. Und gleich noch eine Competition ausgezeichnet. Vorläufige Reiseroute 2020: Madrid, Seattle, Los Angeles. Letzteres sogar für ein ganzes langes Semester. Er freut sich riesig. Und verdient. Hat er auch genug für getan. Wir sind eher aufgeregt und überlegen, ob sich einer der bekanntesten Söhne unserer Stadt wohl für Care-Pakete-Lieferung einspannen lässt.

Der Rheinländer: Arbeitet, doktert, freut sich auf Karneval. Ich sach nur Polka, Polka, Polka. (Insider. Sorry dafür und für den Ohrwurm gleich noch ein Sorry mit)

Twitter: Geht mir auf den Geist. Aber sowatt von. Empörung allerorten. Bis an den Rand der Hysterie und darüberhinaus. Vom Virus Clickbaiting scheinen schon die Besonnensten infiziert. Beispiel: Die stürmische Sabine. Ja, es war ein heftiger Sturm. Streckenweise auch ein Orkan. Aber es war kein Kyrill und keine Ela. Es war ein heftiger Wintersturm. Mit etwas Umsicht ganz normal zu handeln. Las man Twitter, konnte man meinen, wir wären am Rande der Apokalypse. Ja, es ist nicht verkehrt, zu warnen. Aber man sollte immer im Hinterkopf haben, dass bei den nächsten vielleicht berechtigteren Warnungen keiner mehr hinhören könnte. Und das wäre dann wirklich mal ein Grund für Hysterie.

Politik: Ich weine leise. Was muss ich tun, um in Holland wählen zu können? Ich kann doch nicht nicht wählen. Bisher galt: Wer nicht wählt, wählt rechts. Mittlerweile ad absurdum geführt. Es kotzt mich an. Trotzdem auch hier: Empörungstwitter und clickgeile Medien haben es tausendmal schlimmer gemacht. Selbst vergleichsweise sachliche Medien waren so berauscht von der thüringischen Dramatik, dass sie selbst ob des AKK Rücktritts von Schockwellen barmten. Nee, Leute. Ihr spielt denen in die Hände, die Ihr verhindern wollt. Wann kapiert Ihr das endlich?

Highlights: spärlich gesät. Die Boot. Ein Wiedersehen nach fast einem Vierteljahrhundert. Das traditionelle Dschungel-Rudelgucken incl. des gefürchteten Dschungel-Caterings made by Engelchen.  Ein WellnessTag, an dem uns Pinguine über den Weg liefen.

Downlights: Ich werde sparen. Viel viel Geld.  Nix mehr mit Trompetenärmeln. Meine bevorzugte holländische Modekette verabschiedet sich nach fast 40 Jahren. An mir hat es nicht gelegen.

Gelesen: Wenig. Vor allem zu wenig Gutes. Erwähnenswert alleine:
Maja Lunde: Die Geschichte des Wassers. Der Roman zum Klima. Nicht schlecht, gut geschrieben, aber letzten Endes doch erstaunlich flach.
Juan Moreno: 1000 Zeilen Lüge. Irre spannend, obwohl man ja bereits soviel zum Thema zu wissen meint. Moreno beschreibt ausführlich, dabei aber prägnant. Das einzige Buch in den letzten Monaten, bei dem ich nicht aufhören konnte, zu lesen.
Mikael Bergstrand: Der 50jährige, der nach Indien fuhr und über den Sinn des Lebens stolperte. Sozusagen Eat Pray Love aus männlicher Sicht. Kurzweilig und mit viel Zärtlichkeit für seine stolpernden Charaktere.
    
Gehört: Dank guter Soundtracks und vor allem dank des "Don't look back in anger" Tags auf 1Live ein paar neue Ohrwürmer der BetterTimes Musikbibliothek zugefügt:
The 1975: Me and you together Song
The Waterboys: Whole of the Moon
Adam Levine: Lost Stars
Placebo: Song to say goodbye

Gesehen:  jede Menge nachzutragen, stelle ich fest. Deswegen der Entschluss, den guten Vorsatz, mehr zu bloggen, genau da anzusetzen. Einstweilen: Schaut Afterlife und Can a song save your life! Einzelheiten coming soon.

Aussicht: Wir kriegen die Wände schön. Wir können uns bald wieder weicher betten. Und so langsam naht die Zeit, in der wir Tage statt Wochen zählen können.

Absicht: Ich überlege ernsthaft, ob ich mir einen Instagram Account zulegen soll. Hauptsächlich begleitend zum Logbuch. Eigentlich ist mir dieses Medium ob seiner weichgezeichneten rosaroten Welt ebenso suspekt wie mittlerweile Empörungs-Twitter. Aber vielleicht ist es auch schön, ein Medium zu haben, in welchem ich mich hauptsächlich mit den schönen Seiten unseres Lebens beschäftigen kann. Und davon gibt es ja viele. Ich überlege noch ein bißchen. Derweil 

                   die Statistik:


Stoßseufzer der Woche: Einmal mit Profis.
Trost der Woche: Wer immer nur Wind sagt, muss auch mal 
Beutel sagen ( SimiSchalke auf Twitter)
Plan der Woche: Huhnke auf dem Kuhdamm 
Autodingsda der Woche: Prolis statt Promis. Langsam wird die mir zu kluck.
Idee der Woche: Wenn mich jemand ärgert, verwende ich seinen Namen 
samt Personenbeschreibung im nächsten Buch für eine Nebenfigur und
 lasse die dann richtig leiden. Oder sterben. Sterben geht auch. 
(©Cameron auf Twitter. Ich gebe zu, die Idee fixt mich an)
Stolperfalle der Woche: Wer "So" sagt, hat noch Kapazitäten frei.  
Warnung der Woche: Wenn Ihr Huawei anfängt zu husten, 
dann ist es für Sie zu spät ( Pogobär auf Twitter) 
Wahrheit der Woche: Zeit heilt keine Wunde, 
Zeit bildet eine Kruste ( ©Karusselfahrerin auf Twitter) 
Event der Woche: Morgen kommt raus: Kemmerich hatte einen
 Jochen-Schweizer-Erlebnisgutschein für 
einen Tag als Ministerpräsident (©MannVomBalkon auf Twitter) 
Biografie der Woche: Als #Dorfkind gibt es nur zwei Lebensphasen:
 a) die Phase, in der der Spielplatz zum Spielen da ist.
 b) die Phase, in der der Spielplatz zum Saufen da ist - 
 und dazwischen kommt manchmal der Bus. (©Micky Beisenherz auf Twitter) 
Missverständnis der Woche: Ich hab gute Laune. 
Das scheint diese Verwirrtheit im Alter zu sein. (©Trixelinchen auf Twitter)
Resümee der Woche: Watt wirklich schlimm ist: 
Mein Kaffee iss alle. (©der arme Drachentöter)
Weisheit der Woche: Wennste Mittwoch überlebst, dann iss Donnerstach (©Misfits)

In diesem Sinne: Et iss schon Frei-Tach. Allen ein schickes Wochenende.
Betretet keinen Holzweg, den ich nicht auch betreten würde. 

* Wie immer gilt: Wer Tippfehler findet, kann sie behalten.
** Weitere Links auf Nachfrage
*** habta gemerkt, wie entschlossen ich dem Valentin sein Tach ignoriert hab? Als die Frau, deren Mann ihr auch so regelmäßig eine feine rote Rose schenkt, kann ich mir das leisten. Jaha. Aber gut, da gestern auch noch Weltradiotag UND Tag der Internetfreunde war, sag ich es Euch, meinen Internetfeunden mit meinem Lieblings-Radiosender: Schenkt Euch Liebe.