Tach auch Liebeleins. Überraschung. So schnell kann es gehen. Schon wieder eine Woche rum. Schon wieder ist das, worauf wir uns in der letzten Freitagsrunde freuten, Makulatur. Aber - es war alles schön. Whisteria Lane ist perferkt vorbereitet auf die "Dänen lügen nicht"-Zeit , nicht einmal das Wetter muss zwingend mitspielen. Wir werden genug Entertainment und Verpflegung haben, um eine Woche das Haus nicht verlassen zu müssen.
Und - richtig dolle rund war unser Twittertreffen bei Sträters ihrem Torsten. Auch wenn zum Ksrkbäm-Mantra nun auch noch ein Storno nie wieder einfach ein Storno sein kann. Ganz entspannt dafür das Meet und Greet after show. Und auch wenn die Vermutung geäussert wurde - nein, der Ruhebewahrer muss nicht gen Holland aufbrechen, um sich mit seiner Ente zu trösten. Aber wir hatten Spaß. Währenddesssen und nachher. Sogar noch, als wir - hoffnungsfrohe Herner im Schlepptau - mal wieder nicht ohne Irrungen und Wirrungen aus dem Westfalen-GedönsGewirr rauskamen. Zur Not hätten wir eben 'ne Schranke durchbrochen. Kenn wa nix.
Eine ganz und gar offizielleLobhudelei Kritik findet sich in den Revierpassagen. Allerdings wurde mir erst im Laufe der Woche der wirkliche Grund für meine Sträter-Begeisterung klar: Es ist der Überraschungsmoment. Man hat ja doch fast alles im Leben schon gesehen. das meiste zweimal. Sträter ist einer der wenigen, die mich noch richtig überraschen können mit ihren Texten. Dasselbe galt übrigens auch immer für Gotzi-Mausi und Frau Westermann. Deshalb mit Träne im Kopfloch Bye, bye Zimmer frei und ein inniges Danke für viele, schöne Stunden mit der WDR-WG ! Auch wenn ich Trixelinchen zustimmen muss: Mit Gottschalk als letztem regulärem Gast hat man sich nur einen mäßig gelungenen Gefallen getan.
Aber ich weiß: Das wollt Ihr alles gar nicht wissen, das interessiert diese Woche alles nur peripher. Seien wir ehrlich. Es gab nur ein Thema. Der Brangelinexit. Der - ich fand es als Gag am Rande echt lustig - auch noch ausgerechnet am Weltkindertag verkündet wurde. Jedenfalls: Wir Mädels trauten unseren Ohren kaum, es war sogar Thema bei den Männern in unserer Mittagspausenrunde, wo sich sonst alles immer nur um Schalke oder um Schalke und vielleicht noch um 46881 Gelsenkirchen dreht. Am meisten interessierte die Herren ein Bericht, in dem das aufzuteilende Brad-Pack- Vermögen gelistet wurde: zwei Inseln, eine Yacht, drölfzig Schlösser und zwölf Nannies! Stellte sich natürlich sofort die Frage: Sind die Nannies jetzt unter Mobilien gelistet? Und der berechtigte Zweifel: Das kann doch gar nicht sein! Zwölf Nannies! Zwölf! Da waren doch unter Garantie mindestens sechs Nannos dabei. Sonst macht doch alles keinen Sinn. Soweit unsere Herren. Die Damen interessierten sich mehr für die Aufteilung der Blagen. Ich habe mittlerweile nachgeschaut: Aufteilung in einer kriegt die Kinder von A-J, der andere die von K-Z funktioniert leider nicht. Tjanun. Simpel kann ja jeder.
War sonst noch was? Nun, im Logbuch sind wir mittlerweile in Stavoren angekommen, inclusive Top-Übernachtungs-Tipp für nicht Boots-affine Touris. Rollt Euch doch mal in einem Fass zusammen:
Sogar die um ein Ruhrpottmädchen erweiterte Legende vom Vrouwtje van Stovoren ist schon drin. Ansonsten traf ich gestern doch mal wieder unser Omma Elsbett im Pennich. Plan war: Schnell einkaufen und dann auf Hollywood. Aber dann - Omma Elsbett und päng. One year after. Wir klagten uns also gegenseitig unser Leid mit all dem Stress und dann hat se zum Schluss ma wieder richtig einen rausgehauen: "Ach Mädschen, et iss doch so: Egal, worum et geht, et geht im Endeffekt immer um ein und dattselbste. Um datt die hier und da wir. So war datt damals mit de VWs und de Audis beim Allfonss, so iss datt getz bei Dir und so iss datt auch mit de Flüchtlinge". Bääam. Vergangenheit, Gegenwart und die Zukunft auf einen Nenner gebracht - zusammenfassen kann se, unser Omma Elsbett. Und für Euch jetzt wie immer an dieser Stelle zusammengefasst
Wie immer gilt: Wer Tippfehler findet, kann sie behalten.
©Fass-Foto: der Captain
©Sträter Fotos: Dank an Michael Reimann auch hier nochmal für die ruhige Hand zu später Stunde und an Torsten Sträter für die Erlaubnis zur Veröffentlichung)
Weitere Links auf Nachfrage
Und - die letzten #TGiFs waren nur eine kurze Unterbrechung der Pause. Zwischenzeitlicher Sendeschluss geht urlaubsbedingt weiter. Wer kann, der kann und wer hat, der hat.jede Menge Resturlaub z.B. Hart erarbeitet. Nur kein Neid. Hatte ja auch keiner Mitleid während der langen Durststrecken-Monate, oder? Oder?
Und - richtig dolle rund war unser Twittertreffen bei Sträters ihrem Torsten. Auch wenn zum Ksrkbäm-Mantra nun auch noch ein Storno nie wieder einfach ein Storno sein kann. Ganz entspannt dafür das Meet und Greet after show. Und auch wenn die Vermutung geäussert wurde - nein, der Ruhebewahrer muss nicht gen Holland aufbrechen, um sich mit seiner Ente zu trösten. Aber wir hatten Spaß. Währenddesssen und nachher. Sogar noch, als wir - hoffnungsfrohe Herner im Schlepptau - mal wieder nicht ohne Irrungen und Wirrungen aus dem Westfalen-GedönsGewirr rauskamen. Zur Not hätten wir eben 'ne Schranke durchbrochen. Kenn wa nix.
Eine ganz und gar offizielle
Aber ich weiß: Das wollt Ihr alles gar nicht wissen, das interessiert diese Woche alles nur peripher. Seien wir ehrlich. Es gab nur ein Thema. Der Brangelinexit. Der - ich fand es als Gag am Rande echt lustig - auch noch ausgerechnet am Weltkindertag verkündet wurde. Jedenfalls: Wir Mädels trauten unseren Ohren kaum, es war sogar Thema bei den Männern in unserer Mittagspausenrunde, wo sich sonst alles immer nur um Schalke oder um Schalke und vielleicht noch um 46881 Gelsenkirchen dreht. Am meisten interessierte die Herren ein Bericht, in dem das aufzuteilende Brad-Pack- Vermögen gelistet wurde: zwei Inseln, eine Yacht, drölfzig Schlösser und zwölf Nannies! Stellte sich natürlich sofort die Frage: Sind die Nannies jetzt unter Mobilien gelistet? Und der berechtigte Zweifel: Das kann doch gar nicht sein! Zwölf Nannies! Zwölf! Da waren doch unter Garantie mindestens sechs Nannos dabei. Sonst macht doch alles keinen Sinn. Soweit unsere Herren. Die Damen interessierten sich mehr für die Aufteilung der Blagen. Ich habe mittlerweile nachgeschaut: Aufteilung in einer kriegt die Kinder von A-J, der andere die von K-Z funktioniert leider nicht. Tjanun. Simpel kann ja jeder.
War sonst noch was? Nun, im Logbuch sind wir mittlerweile in Stavoren angekommen, inclusive Top-Übernachtungs-Tipp für nicht Boots-affine Touris. Rollt Euch doch mal in einem Fass zusammen:
Sogar die um ein Ruhrpottmädchen erweiterte Legende vom Vrouwtje van Stovoren ist schon drin. Ansonsten traf ich gestern doch mal wieder unser Omma Elsbett im Pennich. Plan war: Schnell einkaufen und dann auf Hollywood. Aber dann - Omma Elsbett und päng. One year after. Wir klagten uns also gegenseitig unser Leid mit all dem Stress und dann hat se zum Schluss ma wieder richtig einen rausgehauen: "Ach Mädschen, et iss doch so: Egal, worum et geht, et geht im Endeffekt immer um ein und dattselbste. Um datt die hier und da wir. So war datt damals mit de VWs und de Audis beim Allfonss, so iss datt getz bei Dir und so iss datt auch mit de Flüchtlinge". Bääam. Vergangenheit, Gegenwart und die Zukunft auf einen Nenner gebracht - zusammenfassen kann se, unser Omma Elsbett. Und für Euch jetzt wie immer an dieser Stelle zusammengefasst
die Statistik:
Satz der Woche: Karma is a bitch
Bestätigung der Woche: Holland ist wie Deutschland, nur in cool. (©TorstenSträter)
des Ruhebewahrers Lieblingswort der Woche: Gnadenhammer
(©ebenfalls bei Sträter gelernt)
Erinnerung der Woche: Smoking connects people :
Anleitung der Woche: Wer übt, kann nix. (©Götz Alsmann in der letzten Zimmerfrei
Sendung ever ever ever . Man reiche mir stilecht ein Stoff-Taschentuch)
Beschwerde der Woche: Ich hasse es, wenn Menschen sich in der U-Bahn streiten,
ohne ein vorheriges kurzes Briefing der anwesenden Fahrgäste (©Bierengel auf Twitter)
Separatismus der Woche: Toto und Harry haben sich getrennt? Das ist ja doof!
Wer bekommt denn jetzt die Tiger? (©Onkel_Homie auf Twitter)
Kompliment der Woche: Und falls Ihr Euch das schon immer gefragt habt: Torsten Sträter sieht mit dem Indiana Jones Hut eigentlich besser aus als mit der Mütze (©Trixelinchen)
Rechenaufgabe der Woche: Das Geschirr hat 10,5 sek. ins Kinderzimmer gebraucht,
die Schüssel 9,8 Sek. Der Rückweg dauerte 2,5 Wochen.
Aufgabe. berechne den Gegenwind. (©Herr-Hirn-Himmel auf Twitter)
Allen ein schickes Wochenende
Lästert über nichts, worüber ich nicht auch lästern würde.
Wie immer gilt: Wer Tippfehler findet, kann sie behalten.
©Fass-Foto: der Captain
©Sträter Fotos: Dank an Michael Reimann auch hier nochmal für die ruhige Hand zu später Stunde und an Torsten Sträter für die Erlaubnis zur Veröffentlichung)
Weitere Links auf Nachfrage
Und - die letzten #TGiFs waren nur eine kurze Unterbrechung der Pause. Zwischenzeitlicher Sendeschluss geht urlaubsbedingt weiter. Wer kann, der kann und wer hat, der hat.jede Menge Resturlaub z.B. Hart erarbeitet. Nur kein Neid. Hatte ja auch keiner Mitleid während der langen Durststrecken-Monate, oder? Oder?