Zum anderen.... Ihr wisst schon. Da ist sie wieder, meine persönliche Dreifaltigkeit. Husten, Schnupfen, Heiserkeit. Sie liebt mich einfach zu sehr, meine Erkältung. Am Dienstag war ich wirklich hoffnungsfroh, da ging es mir an und für sich trotz sehr langem Dienst-tag und abendlicher Feier des Patentochter-Geburtstages richtig gut. Ein Tag beschwerdefrei! Hey! Das ist doch was. Dass man wirklich für Kleinigkeiten dankbar sein muss, merkte ich dann am nächsten Tag. Es nervt.... und zwar nicht zu knapp. Mittlerweile kommt es mir so vor, als ob ich alle freien Tage in der letzten Zeit nur dazu genutzt habe, mich irgendwie wieder so weit fit zu kriegen, dass ich den nächsten Arbeitstag überstehe. Kann es ja auch nicht sein oder?
Zumal die Arbeitstage es wirklich in sich hatten diese Woche. Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass die Zahl derjenigen, die zwischen Weihnachten und Neujahr arbeiten, sich in Richtung Artenschutz bewegt. Und die Laune der restlichen Leute! HimmelArschundZwirn. Scheinen alle nicht gut beschenkt worden zu sein an Weihnachten....
Ihr denn? Seid Ihr gut beschenkt und bedacht worden? Alle eine gute Zeit gehabt? Hier war alles relativ ruhig und entspannt. Heiligabend war ich wie immer allein unter (zum Teil ebenfalls kranken) Männern, am ersten Weihnachtstag war dann fröhliches Zusammentreffen bei Schwiegis mit diesmal anderen, aber durchweg leckeren Dingen und am zweiten Weihnachtstag verloren wir dann die Kontrolle über unser Leben. ( Joggingbuxe, Ihr wisst schon)
Und damit ist hier für heute und dieses Jahr auch Schluß mit TGiF. Ich wünsche allen ein friedliches und unaufgeregtes Rest-2016. Zeigt diesem Jahr morgen abend mal, wo der Frosch die Locken hat. Feiert fröhlich und am besten ungebrochen hoffnungsfroh!
Die Statistik:
Satz der Woche: Zwischen Weihnachten und Silvester zu arbeiten ist nicht schlimm. Zwischen Silvester und Weihnachten zu arbeiten:
DAS ist schlimm! (©Julia Singlesias auf Twitter)
Plan der Woche: Zeit, um neue Purzelbäume zu pflanzen. (©Lyliella Kofra auf Twitter)
Bild der Woche: the real Donald
Aufatmen der Woche: Meine Bettdecke passt mir noch.
Alles bestens. (©SimiSchalke auf Twitter)
Definition der Woche: Erziehung. Oder wie hier im Ruhrpott sagen:
"warten, datte Blagen endlich ausziehen"
Allen eins schickes Silvester-Wochenende.
Tut nichts, was ich nicht auch tun würde.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Vielen Dank für deinen Kommentar!
Hinweis: Mit dem Abschicken deines Kommentars akzeptierst du, dass der von dir geschriebene Kommentar und die personenbezogenen Daten, die damit verbunden sind (z.B. Username, E-Mailadresse, verknüpftes Profil auf Google/ Wordpress) an Google-Server übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhältst du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.