Betriebsferien
So. Liebeleins, et iss wie et iss. Ihr müsst jetzt mal ein paar Tage, ein paar mehr Tage sogar, ohne diesen qualitativ hochwertigen Blog auskommen. Schaffta, ne? Und passt solange wacker auf, dass der Wahnsinn nicht noch mehr zunimmt. Ich habe ziemlich viele Termine von Belang in nächster Zeit und - Ihr braucht Euch keine Sorgen zu machen. Es sind zum allergrößten Teil angenehme Dinge, die auf mich warten und von denen ich Euch dann auch später in gewohnt epischer Breite berichten werde. Versprochen.
Da Ihr ja nun Zeit habt, wenn meine nicht gerade kurz gefassten Texte Euch nicht ins Wochenende geleiten, habe ich - ganz die umsichtige, sich stets um seine Liebeleins sorgende Mutti - Euch ein bißchen was da gelassen. Lektüreempfehlungen nämlich. Und damit zur
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Zum einen eine düstere, selten kompromißlose Geschichte aus dem unerbittlichen Alaska.
Wolfsnächte von William Giraldi. Rezension in der Literaturzeitschrift.de
Zum anderen den gewünschten Directors Cut meiner Rezension zum neuesten Werk von Frank Goosen "Förster, mein Förster". Rezension ebenfalls in der Literaturzeitschrift.de
Zwei vollkommen unterschiedliche Werke, dürfte für jeden Geschmack was dabei sein.
Allen eine schicke Zeit. Bleibt artig.
Und tut nichts, was ich nicht auch tun würde.
Wer mag, auf Twitter lesen wir uns natürlich. Wie soll ich sonst auch morgens halbwegs gnädig wach werden?
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