Freitag, 25. Januar 2013

T.G.i.F. - verlorene Wetten und affige Stripper

Die erste große Party des Jahres ist abgefeiert. Mit Sekt, Tequila und einem Stripper, den das Geburtstagsmädel von ihren Freundinnen geschenkt bekam. Wer solche Freunde hat, braucht sich um Feinde nicht zu sorgen! Ehrlich mal. So Stripper sind auch nicht mehr das, was sie früher mal waren oder? 

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Freitag, 18. Januar 2013

T.G.i.F. - mit Kratzern und Schiebern und Trick Siebzehns

Meine Güte. Wenn Ihr die HTML Version dieses Eintrags sehen könntet...
Dafür gibbet aber wieder prima Statistik, Fotto vonne Drachentöter und auch sonst alle News rund um die Reissäcke der Woche:

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Dienstag, 15. Januar 2013

Was passiert 2013 in der Lindenstrasse

Die Jahresvorschau ist raus. Und ich bin jetzt neugierig und hibbelig. Wer weiß, welches Urgestein 2013 den Serientod sterben muss, bitte melden!
Näheres zur Vorschau: lies mehr 

Eine unheilige Autobiographie

Als Musik meine Sprache wurde - die offizielle Autobiographie des Grafen.
Frisch rezensiert in der Literaturzeitschrift.de .

Fazit: Wenig Neues, wenig Erhellendes, vieles, was ich mir zusammenreimte. .

Freitag, 11. Januar 2013

T.G.i.F. - Rückblick mit Sonne

Wir schreiben Freitag, den 11. Januar im Jahr des Herrn 20wilde13 und Ruhrpott meldet amtlich: Es gab in diesem Jahr bei uns schon 5 Minuten Sonne. In Worten fünf! Blogland dankt dem HerrnDrachentöter, dass er dieses historische Ereignis festgehalten hat. (s. Bild der Woche.) Wenigstens ist zu bemerken, dass die Nächte wieder kürzer werden. Es ist deutlich länger (nicht) hell.

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Montag, 7. Januar 2013

Adlon verpflichtet - die kleine Fernsehkritik

Nee, watt schön. Jede Menge koloniale Herrlichkeit aus Deutsch Südwest Irgendwat. Ein Brunnen mit echtet Elfenbein und dann noch Carrara Marmor. Hach ne. Wenn datt ma nich ne Dauerwerbesendung fürret Adlon iss. Kommt genau zur rechten Zeit, oder? War da nicht was von wegen Waldorf Astoria jetzt auch in Berlin? Aber eigentlich - iss ja jede Werbung vergebene Liebesmüh, wo man nach Berlin ja eh nicht so richtig hinkommt.
Dafür kommt man es dann im Fernsehen. Der Berben ihr Sohn Oliver, dem Eichinger sein bester Kumpel, den Edels ihr Uli, die sorgen fürs Fernsehereignis des frühen Jahres. Bam, bam, bam. Schlag auf Schlag geht datt mitte Stars. Wo doch die Feuilletons eh schon voll sind mit den Trennungen des frühen Jahres. Der Raffa, der Christian... usw. Die Famillje Adlon jedenfalls gab an Skandalen wohl nicht wirklich viel her, es musste flugs noch eine zweite Familie dazu erfunden werden. Irgendwo muss man ja die lesbischen Geschichten unterbringen. Schadt heisst die Familie und Nomen est wirklich Omen. Zumindest die hübsche Alma ereilt ein gar grausig Schicksal. Einmal nicht aufgepasst, einmal zu tief geschlafen, schon sieht man aus wie Anja Kling und hat anscheinend einen neuen Darsteller verpasst gekriegt. Ihrer immer noch umsonst liebender Lover-Lusche ergeht es einen Tacken besser, da ihm als Darsteller Kodderschnauze Wotan Wilke Möhring zugeteilt wurde. Der schafft als erstes mal die Liebesbeziehung zur Kling ab, war ja klar.
Marie Bäumer ist derweil aus Scarborough zurückgekehrt, wo sie dem anderen Kind seinen Laster hat zurückgeben können. Mit Lastern spielen möchte auch gerne Heino Ferch, aber eher mit Lastern mit ohne Räder. Ob ihn der gute Burkhard Klaußner da retten kann? Immerhin, der scheint zumindest sich selbst vom Tod des Handlungsreisenden errettet zu haben. Eigentlich auch egal, denn der Ferch ist ja eh in der Regel nicht zu retten. Wobei - verläßlich isser ja, der Gute. Muss man ma so sagen. Tut zuverlässig das, was er am besten kann. Heino Ferch proudly presents Heino Ferch. Diesmal ummäntelt mit großem Namen, Adlon höchstpersönlich. Dafür darf die Melles darf über 3 Jahrzehnte hinweg Sunnyi Melles bleiben. Ist wahrscheinlich auch nicht so schwer für die Maskenbildner, eisig gucken kann man wohl gut schminken.
Der Jürgen Vogel darf den Quoten Nazi gaben, als Quoten Jude fungiert ausnahmsweise mal Ken Duken. Das macht sonst immer Benjamin Sadler, aber der hat sich wohl in Hannover bei Charlotte Lindholm verausgabt. Bißchen Verlust ist ja immer, aber warum eigentlich immer in Hannover in letzter Zeit?
Und in der Fürstensuite sitzt der olle Wilhelm, Kaiser ganz ohne Kleider und reicht ne kleinen Konkubine de Banane. Um wenigstens einmal in dieser kleinen Suada was Lobendes zu sagen: Auch, wenn man Christiane Pauls Berliner Akzent aus jedem Satz raushört und das mit dem Amerikanisieren noch etwas geübt werden sollte, bevor es zur Filmreife gelangt: die Paul, sie sieht großartig aus, in diesem TV-Event. Dafür hat sich das Einschalten schon gelohnt

Sonntag, 6. Januar 2013

Nachholbedarf

Es tut mir außerordentlich leid. Hier lag alles brach. Über Weihnachten. Über Silvester. Giltet datt, wenn ich sach, datt et allet mal en mächtig bißken ville war? Umzug des Herrn Papa, der Kniefall und zum guten Schluß waren die toten Hosen zwar das Beste am Advent, aber eine Erkältung brachten sie mit.
Deswegen im Schnelldurchlauf ganz schnell, ganz link:
datt gab et so zwischen den Jahren:

Mein Weihnachtsgruß    

Ein Platzhalter-TGiF , mit kleinem Seitenhieb an die unsäglichen Peinlichkeiten der Martina Gercke, über die ich mich wirklich übelst geärgert hat. So eine Unverfrorenheit! Und dann noch fein die Leser für dumm verkaufen!

Hochwasser am Niederrhein haben wir auch besichtigt !

der Jahresrückblick 
 
und schwupps, da isser schon, der erste Wochenrückblick des Jahres, das erste TGiF 

Wie es bei den toten Hosen war, hab ich ob der Hochkultur in den Revierpassagen erzählt !


Fürs neue Jahr wird Besserung gelobt !