Dienstag, 14. November 2017

Zeitlose Kultband - Element of Crime in der Münsteraner Music Hall Jovel

"Wenn der Wolf schläft, müssen alle Schafe ruhen" - ist das neue "Wenn der Kuchen spricht, schweigt der Krümel" in nachdrücklich. Dieser Songtitel scheint jedenfalls das derzeit beliebteste Zitat bei den Bandmitgliedern von Element of Crime zu sein. Schon im letzten Jahr wurden müde Tatort-Zuschauer damit aus ihrem Neujahrskater gerissen, die Webseite der Band macht damit auf und betritt man eine EoC-Konzert-Location ist das Erste, was man sieht, Klamottage mit diesem Spruch.

Element of Crime gastierten am Donnerstag in Münsters nach wie vor famoser Music-Hall Jovel und bespielten ihre wie immer treu und hingerissen lauschende Fangemeinde. Nicht ohne vor eigentlichem Konzertbeginn guter alter Tradition folgend noch einer hoffnungsvollen Nachwuchsband die Chance des Vorgruppen-Acts zu geben. Bei der aktuellen Tour sind es "Von Wegen Lisbeth" aus Berlin, die zunächst einmal den Altersdurchschnitt in der Halle rapide senken. Aber das EoC Publikum ist nicht nur ein mit "ihrer" Band gealtertes, sondern auch ein durchaus geneigtes. Von Wegen Lisbeth kommt mit funkigem Indie-Pop und rasanten Instrumentenwechsel gut an. Durchweg "nice" wie die Jungs wohl selber sagen würden, folgt man ihrem durchweg amüsanten Tourblog.

Die Bühne für die Elements jedenfalls ist bereitet. Die Combo, die sich nach dem gleichnamigen Kultfilm von Lars van Trier benannt hat, hat einen sehr eigenen und auch einzigartigen Stil in der deutschen Singer-Songwirter-Szene etabliert und das Kunststück fertiggebracht, gleichermaßen vom Publikum und Feuilleton gefeiert zu werden. Die Stücke leben musikalisch von einem unaufdringlichen, aber stets zielsicher führenden Rhythmus, den bei Indie-Gruppe üblichen schrammelnden Gitarren und den Bläser-Elementen, die einen an Wim-Wenders-Engel denken lassen und natürlich von der rauhen, man möchte fast sagen verlebten Stimme des Frontmanns Sven Regener Stimme, die eigentlich unsingbare Texte berührend zu intonieren weiß.  "Element of Crime" sind wohl im besten Sinne eine zeitlose Kultband mit einer treuen Fangemeinde , aber genau wie in einem ihrer Lieder nie  der "heisse Scheiss" gewesen, schon gar nicht der von gestern.
Aber das vordringlich Wichtigste an den Stücken sind ihre unfassbar guten Texte. Bei Sven Regener stellt sich ja sowieso allenfalls die Frage: Mag man seine Bücher lieber oder doch seine Songtexte , Seine Texte handeln von den Mysterien des Alltags und was sie mit den Menschen machen. Auf ihrer Homepage bezeichnen sie sich selbst als Melancho-Rocker, das trifft es ganz gut. Melancholisch, aber nicht düster, sondern hoffnungsfroh. Aus alltäglichen, jedermann bekannten Situationen zieht Regener ganz erstaunliche Rückschlüsse, die einen in einer merkwürdigen Gefühlsgemengelage zwischen verzaubert und verstört zurücklassen. Selbstironisch wird Weltfremdheit absichtlich zelebriert, obwohl die Musiker ganz genau wissen, wie es läuft. Betroffenheits-Rock und politische Statements findet man so gut wie nie. Wobei der Titel "draußen vor dem Fenster" aus dem Jahr 1993 gerade vor dem  Hintergrund aktueller Geschehnisse erschreckend aktuelle Assoziazionen heraufbeschwor.

Und immer wieder ist natürlich Liebe eine Thema, Liebe und ihre Ausweglosigkeit. Liebe kann man nicht erklären, aber beschreiben kann man sie. Vor allem Sven Regener, im Herzen vermutlich ein ungebrochener Romantiker kann das. Ich bleibe dabei: "Am Ende denk ich immer an Dich" ist das perfekte Liebeslied. Ehrlich und wahrer hat es noch keiner gehabt. Und live noch einmal schöner. Alleine für dieses Lied gebührt den Elements ewiger Dank.

Die vier Stamm-Musiker Regener, Jakob Ilja, David Young und Richard Pappik werden bei der aktuellen Tour wie schon im Vorjahr von Rainer Theobald (Klarinette, Saxophon) unterstützt. Alle sind sehr gute Musiker, die auf der Bühne einen ausgezeichneten Job machen. Aber es schleicht sich der Eindruck ein, dass es genau das ist, was sie da machen: Einen Job. Ausgezeichnet zwar, aber trotzdem ein Job. Übertriebene Nähe zum Publikum gehört definitiv nicht zum Grundanliegen der Musiker, um es mal vornehm auszudrücken. Was nicht weiter schlimm ist. Aber worauf sich der geübte Rockkonzert-Gänger doch vor einem Konzert freut, sind Überraschungen. Neu-Interpretationen, Zusätze, verlängerte Soli bei den Stücken. Bei Element of Crime live leider Fehlanzeige. Geboten wird seltsam unbeteiligte Perfektion, nur ganz selten unterbrochen von einer zu hohen Aussteuerung, die leider gerade der Stimme Regeners nicht gut bekommt.

Die Darbietung auf der Bühne ist an stehender Statik nicht zu überbieten und macht es schwer bis unmöglich, alle Musiker wenigstens einmal in Augenschein zu nehmen. Hat man einen blöden Platz und richtet sich der Vordermann plötzlich zu ungeahnter Größe auf, hat man eben einen blöden Platz und Ende. Wer darauf hofft, dass das ein oder andere Bandmitglied mal seine Position verändert, der hofft vergebens. Bei Sven Regener wird es wohl der Tatsache geschuldet sein, dass er auf der Bühne den mit Abstand stressigsten Job macht. Dauernd zwischen Trompete und Gesang nahezu übergangslos wechseln zu müssen, maximal einen Atemzug lang Zeit, Luft zu holen. Dass er da nicht den Tanzbären gibt und Ansagen macht, die "kein Mensch braucht" ( O-Ton Regener) sieht man sogar ein.  
Entlassen wurde das Publikum mit der inoffiziellen Hymne der norddeutschen Tiefebene "Delmenhorst" und der erleichternden Beobachtung, dass keine E-Gitarren-Aufhängung gerissen ist. Es gab wohl genug Craft-Bier samt altmodischer Gummidichtungen*. Das freut dann doch.

Element of Crime tourt in diesem Jahr noch außerordentlich fleißig. Termine auf der Homepage der Band.
(* bezieht sich auf ein in dieser Woche in der FAZ erschienenes "Bier-Dramolett" von Sven Regener)

Dies ist eine Konzertkritik, keine bezahlte oder unbezahlte Werbung. Dieser Post wurde nicht in Abstimmung mit den Künstlern geschrieben.   


Freitag, 10. November 2017

T.G.i.F. - 280 Zeichen laufender Wahnsinn

Tach auch Liebeleins, Freunde der gepflegt grauen Tage. Wie isset Euch so? Bei irgendjemandem hell geworden diese Woche? Wenigstens für ein kleines Stündchen? Nein? Na, hier auch nicht. Das Einzige, was diese Woche heller geworden ist, sind meine Haare. Auch schon was. Wenn es trübe ist, da in diesem draußen, muss man für die Glanzpunkte selbst sorgen.

Und sonst so? Chronischer Wahnsinn allerorten. Jamaikanisches Balkon-Gewinke ("What? Der XYZ* raucht? Also vom ABC* wusste ich datt ja, aber der auch?" Schön, wenn man noch solche Aufreger hat),  trumpeliger Jahrestrauertag, Aufschreie hier, Aufschreie dort. Und leider sind Präsident spielen und Präsident sein zwei ganz verschiedene Paar Schuhe. Zumindest in der Bewertung. Fazit: Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe ( by the way:  ich finde die Frau auch nicht dolle, aber ich bin fast geneigt, zu sagen: Go, Mariah, Go! Keep on)

Und ganz aktuell ein für mich echt stressiger Aufreger: Nach nur 7 Jahren spackt mein Smartdings. Leider ganz gewaltig. So gewaltig, dass die heutige DHL-Lieferung mir präsentiert wird von einem neuen Gerät. Datt soll watt geben. Neue Technik. Ich. Zwei Welten prallen gnadenlos aufeinander. Hoffentlich krieg ich den vermännergrippten Praktikanten so weit hochgedopt, dass er mir das Ding wenigstens einrichtet. Eins steht fest: Diese dämliche Gesichtserkennung aktiviere ich nicht. Besser iss datt. Sonst dauert das ja morgens Stunden, bis das Ding mich erkennt......

Den größten Wahnsinn präsentierte diese Woche allerdings der von mir und etlichen anderen aus meinem Kreis so geliebte Kurznachrichtendienst Twitter. #280Zeichen hat jetzt jeder, inclusive Ganzkörper-Doppelkinn zur Verfügung, um "kurze" Nachrichten hinaus in die Welt zu zwitschern. Um mit Stephen King plattwitzig, aber treffend zu seufzen: Ein Tweet sollte sweet sein. Ende.
Ohne Sinn und Verstand einfach ein Alleinstellungsmerkmal durch den Kamin jagen - kann man machen. Ist dann aber auch ziemlich dämlich. Wenn jemand in einer Timeline direkt lange Posts wollen würde, wäre er dann nicht direkt zum Original gegangen? Sehr unwahrscheinlich, dass der sich jetzt über eine schlechte Kopie freut. 

Ich jedenfalls hatte und habe meine Gründe, warum ich nie das Gesichtsbuch beehrt habe. Zum einen hab ich genug Selbstbeweihräucherungs und sich-in-die-Tasche-lügen-Aktionen im real life um mich. Zum anderen möchte ich sorgfältig wählen können, von wem ich längere Posts lesen möchte. Dafür wurden bereits in der Netz-Steinzeit Blogs erfunden. Ein Link in der TL tut es da für mich durchaus. Ich fand an Twitter die Kürze toll. Sowohl zum Lesen als auch zum selber schreiben. Ich habe dadurch eine Menge gelernt. Wo ich doch sonst eher zur Fraktion "ich hatte keine Zeit, einen kurzen Text zu schreiben" gehöre. Die nun aufploppenden langen Texte in einer eh schon krüsselig angezeigten Timeline - ich finde es aufdringlich. Too much information an einem Platz, wo ich es nicht haben will. Stört mich extremst. Wirklich schade. Kann das neue smarte Phon direkt mal zeigen, was es basteltechnisch so drauf hat.   

War sonst noch was? Der Rechtskandidat ist geheadhunted worden. "Gönnung!" würde er wohl selbst dazu sagen. Glückwunsch sagen wir..Und Glückauf. Hatta sich auch verdient. Eine "Gönnung" der anderen Art hab ich mir selber gegeben. Ich war mal wieder in der gar nicht so neuen Mitte. Centro OB. Gruselig, grauselig. Ganz ohne Halloween. Aber ich hatte einen Grund. Die das hohe Lied des "Hygge" besingenden Schwestern Grene   rücken in deutsche Land vor. Tjanun. wie soll ich sagen? Die alemanische Interpretation davon brauch ich jetzt nicht so zwingend. Auch da - gefällt mir das im Original-Land besser. Immerhin - für ein sich selbst auf die Schulter klopfen hat die Exkursion gereicht. Ich kann es noch. Stau umfahren im Pott. Und Ihr konntet auch was. Nämlich beitragen zur

Statistik 

Erkenntnis der Woche: Früher nahm man den Hut vom Kopf. Heute zieht man 
die Kopfhörer aus dem Ohr. (©HaPeKa01 auf Twitter) 
Ermahnung der Woche: Niemand mag Menschen, die morgens direkt
 das große Licht anmachen (©MarieMaracuja auf Twitter) 
Beste Ausrede der Woche: Ein Herr vom NABU erklärte: Keine Fenster putzen, 
je dreckiger die sind, desto weniger Singvögel fliegen davor. 
Freut Ihr Euch auch so= (©RidgettaBackova auf Twitter9 
Pädagogik der Woche: "Wenn ein Fremder Euch in sein Auto locken will und
 sagt, er hat Süßigkeiten, dann hat er dort in Wirklichkeit Gemüse!" -
 Die Kinder nicken angewidert. (©Bleifux auf Twitter) 
Dialog der Woche: Ich: Du kannst so gut mit Tieren, mach doch beruflich was 
mit Tieren" - Das Kind:" Mach ich doch. Ich bin Koch, Papa" (©Paraneues auf Twitter ) 
Insel der Woche:  Heißes Herne - DER melting pot im Pott.
 Bikinis raus, Mädels (©Trixe19) 



Bedauern der Woche: Vor 28 Jahren fiel die Mauer. Da hatten die Berliner mal 
einen Bau fertig und dann das (©HeuteShow auf Twitter)  
Geschichtslektion der Woche: 1789: Französische Revolution. 
1944: Hitler-Attentat geplant. 
2017: Trumps Twitter-Account deaktiviert (©Grantscheam auf Twitter) 
Mitleid der Woche: Ihr habt Probleme mit 280 Zeichen? Habt Ihr mal an 
die armen Seelen gedacht, die aus unseren Tweets 
Whatsapp-Bilder machen müssen= (©werzumTeufel auf Twitter) 

Allen ein schickes Wochenende. 
Sendet keine Zeichen, die ich nicht auch senden würde. 

Wie immer gilt: Wer Tippfehler entdeckt, kann sie behalten. 
Weitere Links auf Nachfrage
*Name der Redaktion bekannt, Aus Mit-Raucher-Mitleid geändert      

In eigener Sache: Knappe Zeit wird noch knapper. Keine TGiFs in den nächsten Wochen. Von Nachfragen an unsere Kolumnen-Lieferungsabteilung bitten wir abzusehen. 
Kommt mehr Zeit, kommt wieder TGiF.   

     

Freitag, 3. November 2017

T.G.i.F. - zwischen all den Wochenenden

Tach auch Liebeleins. Na endlich. Wochenende. Das wurde aber auch Zeit. Iss ja immerhin schon 2 Tage her, seit das letzte Wochenende zu Ende ging. Jaha, ganz schön dekadent, wa. Da können die, die nicht zum TeamkeinBrückentag gehörten, nicht mitreden. Die hatten schließlich einfach nur ein langes Wochenende. Mehr sowas für Anfänger.....

Es ging aber am keinBrückentag. War nicht so schlimm, wie befürchtet und nicht so krass wie schon mal gewesen. Könnte daran gelegen haben, dass viele gar nicht wussten, dass der Montag freitäglich daher kam. Ungelogen - die Frage der Woche kam nicht nur einmal. Auch nicht nur zwei- oder dreimal. Irgendwann hab ich aufgehört zu zählen. Komm ich immer noch nicht drüber weg. Ehrlich mal. Was lesen oder gucken die Leute eigentlich? Normale Nachrichten anscheinend nicht. Am schönsten waren dann auch die, die mich von oben herab belehrten: "Sie vertun sich. Feiertag ist erst Mittwoch" Na klar. Ich vertue mich.  Alles nur geträumt wahrscheinlich. Zu gerne hätte ich ja Mäuschen gespielt vor den Supermärkten am Dienstag. War bestimmt großes Tennis.

Nun, ich vertat mich nicht. Dienstag begann tatsächlich Wochenende 2.0. der Woche und wir machten uns endlich mal auf an den Rhein. Diesmal nicht zu Vater und Rhein, sondern zum gut geprüften und große Pläne schmiedenden Rechtskandidaten, ein standesgemäßes Fläschchen Schampus im Gepäck. Dazu gab es Kuchen, einen Rheinspaziergang vis a vis der Weltklimakonferenz - immerhin, Greenpeace war schon da für das Bild der Woche - und abends gruselig gigantische Burger.



Somit hatten wir nicht nur einen feinen Tag, sondern auch den gepflegten Nebeneffekt, um die Halloween-Klingelmännchen der Whisteria Lane herum zu kommen. Die musste der Endlich20 ganz alleine verfrühstücken. Drückeberger galt et nicht. Schließlich ist er ja früher selbst eifrigst von Haus zu Haus gezogen. Da kann man sich jetzt nicht dumm stellen. Kommt eben alles zu einem zurück im Leben.

War sonst noch was? Der Gatte hat eine wie für mich gemacht Fernsehsendung entdeckt. Im holländischen Fernsehen, das wir seit neuestem in unserem Kabelnetz haben und auch interessiert nutzen. "Blaues Blut" heißt diese Sendung und handelt von Königs bei der Arbeit. So eine Art Rechenschaftsbericht darüber, was die dort nicht gewählten aber ungleich populärer seienden Volksvertreter so für ihr Volk in ihrer gut bezahlten Zeit tun. Auch abgesehen von meinem Interesse an royalem Chic fand ich das eine überaus gute Idee. Sollte man hierzulande auch mal einführen für unsere Grüß-Auguste. Schaden kann das nicht.

A propos Zeit: Man kommt ganz durcheinander oder geht Euch das nicht so? Kaum reformiert, schon alle heilig, Winterzeit, Sommerzeit, dth-Murmeltiertag und wann immer man an den Feiertagen das Radio anmachte, wurde man von den immer gleichen Moderatoren begrüßt. Hashtag einslive48 . Hat mich schon irritiert. Und bevor wir jetzt alle derb durcheinander kommen,

die Statistik: 

Frage der Woche: Wie, morgen ist Feiertag? 
Bild der Woche: Planet Earth first  (Greenpeace zur Weltklimakonferenz)


Stoßseufzer der Woche: Wenn nach Öffnen des Fensters der Luftreiniger anspringt.... 
Aber Hauptsache, man verbietet das Rauchen! ( ©Spieler7 auf  Twitter) 
Resignation der Woche: Bei dem Schneckentempo, mit dem viele Autofahrer auf 
grüne Ampeln zufahren, frag ich mich wirklich, 
ob die Angst haben, dass die explodieren. (©Trixelinchen auf Twitter) 
Logik der Woche: Die Autokorrektur meines Smartphone wird immer verrückter. 
Ich verlange eine Erkältung. (©RingoTrutschke auf Twitter) 
Erlebnisbericht der Woche: Die Oma an der Kasse im Discounter pupst, 
guckt, grinst und sagt: "Lieber in der weiter Welt als im engen Bauch"
 - Applaus (©MeinolfsSchwester auf Twitter) 
Konsequenz der Woche: Leben heißt, einige Dinge von der To-Do-Liste auf 
die Was-solls-Liste zu setzen (©BlondAngel28 auf Twitter) 
Rätsel der Woche: "Ich fahre seit 30 Jahren Auto!" "Grundgütiger! 
Wo sind sie denn da losgefahren?" (©derYpsilon auf Twitter) 
Erkenntnis der Woche: Man sagt, dass der Mensch im Alter wieder zum Kind wird.
 In der S-Bahn und an Supermarktkassen auch 
gerne zum Arschlochkind (©Flötenton auf Twitter) 
Resultat der Woche: "Bitte fassen Sie die Ergebnisse des Meetings kurz zusammen!"
- "Hauptsache, es ist vorbei" (©Regieklappe auf Twitter)  
Empfehlung der Woche: Nach uns die Pinguine von Hannes Stein. Mein 
Überraschungsbuch des Jahres. Bis jetzt. Rezi in der Literaturzeitschrift    

Allen ein erneut schickes Wochenende.
Feiert keinen Feiertag, den ich nicht auch feiern würde. 

Wie immer gilt: Wer Tippfehler findet, kann sie behalten. 
Weitere Links auf Nachfrage