Es gibt so Wochen, die muss man eben einfach eben überstehen. Manchmal kommt eben alles zusammen. Nicht immer lässt sich alles steuern. Aber keine Sorge - das soll hier heute kein Jammern auf hohen Niveau werden. Allet tacko. Nur eben viel. Sozusagen eine Überdosis real life. (Gut, nicht alles ist ok. Stichwort Projekt 2016. Aber das bleibt erstmal unter der Decke. Wie schon so oft gilt derzeit wieder das Mantra: Man kann nur die Schlacht eines einzigen Tages schlagen.) Und die Tage haben es dieser Tage echt in sich. Neben dem normalen Wahnsinn hatten wir:
- eine Retro Party, dessen auffälligstes Merkmal die Häufung pottenhäßlicher Teilnehmer war. Vom 175er Quartett selbstredend abgesehen.Schön, über Geschmack lässt sich trefflich streiten. Aber selbst wenn ich auffem Dorf feiere - muss ich mich in Stoff gewordene Albträume Marke Stadtbus-Polster hüllen? Zusammengefasst: diese Party erfüllte keine Erwartung. Schon gar
keine hohe.
- schlaflose Nächste zu Wochenbeginn. Der berüchtigte Junimond in der kältesten Klimaerwärmung aller Zeiten gab sechs Monate vor Heiligabend wirklich alles. Vielen Dank dafür. Nicht.
- eine Abschiedsfeier am See, die nur wettertechnisch ins Wasser fiel und ansonsten als durchaus gelungene Unternehmung in die Geschichte der Bronxianer eingehen wird.
- Einkäufe, Planungen noch und nöcher. Der Kölner Dom wirft seine Schatten voraus, aber zunächst einmal feiern wir am Wochenende die Abiturientia des Hauses. Der offiziellen Feier darf aus Gründen doppelter Jahrgangsmasse nur der allerengste Kreis beiwohnen.
- Da aber auch anderen Mit-Erziehenden die Möglichkeit zur Würdigung der 821 gegeben werden sollte, schmeissen wir heute eben eine Party für die Nachwuchshoffnung des gebeutelten Bildungsbürgertums. Wenigstens brauchen wir unsere Nachwuchshoffnung nicht im Durchgangsbereich zu verstecken. Sollte er allerdings je auf die Idee kommen, sich für die Demokratie zu engagieren, sei ihm gesagt USB-Kistan ist nicht das Ziel der Träume. Naja, bei dem Wetter warten eben alle schon so mehr oder weniger auf Snow(den).
Von daher blieb und bleibt hier kaum Zeit. Schon gar nicht für Kolumbiniaden. Da wäre allenfalls nachzutragen, dass ich todesmutig bei besagter Abschiedsfeier am See Fassbrause probiert habe - und es mir nicht geschmeckt hat. Dafür dürft Ihr aber auch würdigen, nämlich die Tatsache, dass ich es mir trotz aller Vorbereitungen nicht habe nehmen lassen, Euer Wochenhighlight zusammenzutragen.
- eine Retro Party, dessen auffälligstes Merkmal die Häufung pottenhäßlicher Teilnehmer war. Vom 175er Quartett selbstredend abgesehen.Schön, über Geschmack lässt sich trefflich streiten. Aber selbst wenn ich auffem Dorf feiere - muss ich mich in Stoff gewordene Albträume Marke Stadtbus-Polster hüllen? Zusammengefasst: diese Party erfüllte keine Erwartung. Schon gar
keine hohe.
- schlaflose Nächste zu Wochenbeginn. Der berüchtigte Junimond in der kältesten Klimaerwärmung aller Zeiten gab sechs Monate vor Heiligabend wirklich alles. Vielen Dank dafür. Nicht.
- eine Abschiedsfeier am See, die nur wettertechnisch ins Wasser fiel und ansonsten als durchaus gelungene Unternehmung in die Geschichte der Bronxianer eingehen wird.
- Einkäufe, Planungen noch und nöcher. Der Kölner Dom wirft seine Schatten voraus, aber zunächst einmal feiern wir am Wochenende die Abiturientia des Hauses. Der offiziellen Feier darf aus Gründen doppelter Jahrgangsmasse nur der allerengste Kreis beiwohnen.
- Da aber auch anderen Mit-Erziehenden die Möglichkeit zur Würdigung der 821 gegeben werden sollte, schmeissen wir heute eben eine Party für die Nachwuchshoffnung des gebeutelten Bildungsbürgertums. Wenigstens brauchen wir unsere Nachwuchshoffnung nicht im Durchgangsbereich zu verstecken. Sollte er allerdings je auf die Idee kommen, sich für die Demokratie zu engagieren, sei ihm gesagt USB-Kistan ist nicht das Ziel der Träume. Naja, bei dem Wetter warten eben alle schon so mehr oder weniger auf Snow(den).
Von daher blieb und bleibt hier kaum Zeit. Schon gar nicht für Kolumbiniaden. Da wäre allenfalls nachzutragen, dass ich todesmutig bei besagter Abschiedsfeier am See Fassbrause probiert habe - und es mir nicht geschmeckt hat. Dafür dürft Ihr aber auch würdigen, nämlich die Tatsache, dass ich es mir trotz aller Vorbereitungen nicht habe nehmen lassen, Euer Wochenhighlight zusammenzutragen.
Die Statistik:
Satz der Woche: Wer nicht weiß, wo er hin will, darf sich nicht wundern, wenn er nicht ankommt.
Konsequenz der Woche: Wer Kreisklasse zahlt wird Kreisklasse bekommen.
Bedauern der Woche: Das Leben gleicht in der Regel keinem Warenhaus-
so schnell findet man keinen Bon, der zum Umtausch berechtigt.
Ratschlag der Woche: Ein Astloch im Brett vor dem Kopf, erweitert
den Horizont um ein Vielfaches.
These der Woche: Um straflos Böses zu tun ist normalerweise ein langes Universitätsstudium
oder wenigstens eine fundierte Banklehre nötig (©Jan Weiler)
Botschaft der Woche: Unsere Nachricht an den nächsten jungen Mann, der der Demokratie hilft, ist: Du nicht. #Snowden #Manning (©WDR-Tagesschaum, Friedrich Küppersbusch)
Cookie der Woche: Newtonsches Axiom im 21. Jahrhundert: Auf jede Aktion folgt eine
Social Media Überreaktion.
Rezept der Woche: Gesamtverquirlungspaket für Lauchtöter. (©Einhard)
Ermahnung der Woche: Sei nicht so defätistisch, das ist zu sehr Mittelklasse"
( Maggie Smith in Downton Abbey.)
Lieblingswort der Woche: blümerant.
Pro-Tipp der Woche: Wenn Sie beim Copyright-Klau erwischt werden, sagen Sie einfach:
"Das Internet ist für mich Neuland!"
Erkenntnis der Woche: Aus der Mitte entspringt ein Stuss. (©DasPinktier)
Bild der Woche: Immer wieder traurig, Spargelfeld am Ende.
Satz der Woche: Wer nicht weiß, wo er hin will, darf sich nicht wundern, wenn er nicht ankommt.
Konsequenz der Woche: Wer Kreisklasse zahlt wird Kreisklasse bekommen.
Bedauern der Woche: Das Leben gleicht in der Regel keinem Warenhaus-
so schnell findet man keinen Bon, der zum Umtausch berechtigt.
Ratschlag der Woche: Ein Astloch im Brett vor dem Kopf, erweitert
den Horizont um ein Vielfaches.
These der Woche: Um straflos Böses zu tun ist normalerweise ein langes Universitätsstudium
oder wenigstens eine fundierte Banklehre nötig (©Jan Weiler)
Botschaft der Woche: Unsere Nachricht an den nächsten jungen Mann, der der Demokratie hilft, ist: Du nicht. #Snowden #Manning (©WDR-Tagesschaum, Friedrich Küppersbusch)
Cookie der Woche: Newtonsches Axiom im 21. Jahrhundert: Auf jede Aktion folgt eine
Social Media Überreaktion.
Rezept der Woche: Gesamtverquirlungspaket für Lauchtöter. (©Einhard)
Ermahnung der Woche: Sei nicht so defätistisch, das ist zu sehr Mittelklasse"
( Maggie Smith in Downton Abbey.)
Lieblingswort der Woche: blümerant.
Pro-Tipp der Woche: Wenn Sie beim Copyright-Klau erwischt werden, sagen Sie einfach:
"Das Internet ist für mich Neuland!"
Erkenntnis der Woche: Aus der Mitte entspringt ein Stuss. (©DasPinktier)
Bild der Woche: Immer wieder traurig, Spargelfeld am Ende.
Allen ein schickes Wochenende
Feiert keine Reifeprüfung, die ich nicht auch feiern würde.
Feiert keine Reifeprüfung, die ich nicht auch feiern würde.
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