Bekanntermaßen gehöre ich zum Kreis derer, die sich jeden Sonntag an der Lindenstrasse Serie, deren Name nicht genannt werden darf, delektieren. Seit einiger Zeit gibt es in meiner Twitter-Timeline eine losen, netten Kontakt mit einem Drehbuchautor dieser Serie, der dort kommunikativ unterwegs ist und sich gerne mit ListraFans über Gott und die Welt und die Serie unterhält, Michael Meisheit. Dieser Autor hat auch einen Blog und über diesen verfolgte ich seit geraumer Zeit den Weg seines Debütromans von der bloßen Idee bis hin zum fertigen Produkt/ Projekt. Soap - so der Titel verspricht Spannendes from the Inside of a soap Opera, meine geweckten Erwartungen waren zugegeben hoch. Mittlerweile habe ich das Buch gelesen, sacken lassen und leider nicht für jubelnd gut befunden.
Selten habe ich mich mit einer Rezi so schwer getan, erst wollte ich ganz sein lassen. Nun weiß ich aber, dass es durchaus einige unter Euch gibt, die dieses Buch auch schon runtergeladen oder sogar schon gelesen haben und die durchaus gespannt auf meine Einschätzung waren. So uneitel bin ich nun auch wieder nicht, dass ich dem nicht nachgeben wollte. Den Autor habe ich vorgewarnt, angeblich steigern nicht so gute Kritiken ja auch die Verkaufszahlen.
Die Rezension zu Soap findet sich in der Literaturzeitschrift.
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