Sonntag, 11. November 2012

Lost - einleitende Worte


zu meiner in den nächsten Tage folgenden epischen Re-Cap und Re-View.
Fast zwei Monate ist es her - das Lost Finale.
Doch noch immer beschäftigt es mich, noch immer bin ich traurig, dass es vorbei ist. Dabei konnte ich mich in den letzten Wochen immerhin noch mit den deutschsprachigen Fassungen trösten. Nun ist es aber auch in Deutschland gelaufen, meine Freunde, meine Lieblingskollegin und der Ruhe-Bewahrer sind alle durch und endlich kann ich mich hemmungslos austoben mit meinen diversen Anmerkungen und Kritiken zu Lost, ohne Gefahr zu laufen, einen meiner Lieben zu spoilern

.Ich bin ja ein bekennender Seriensüchtel, aber noch nie hat mich eine Serie so tief in ihren Bann gezogen wie Lost. Niemals hätte ich gedacht, dass ich es mir freiwillig antun würde, eine ganze Staffel einer Serie vor der deutschen Ausstrahlung auf englisch zu gucken.....
Dabei habe ich Lost erst spät für mich entdeckt. Der Drachentöter und das Engelchen waren es, mit beredter Unterstützung der dunklen Rose, die mich infiziert haben. Stapelweise DvD's entdeckte ich eines schönen Tages in meinem Briefkasten
through the looking glass und sehr schnell war ich verloren. In den Sog einer fantastischen Geschichte gezogen.
Ich begann mit Lost in einer für mich schwierigen Zeit und sehr schnell wurde die Serie meine Konstante. Eine Serie, die sich auch mit den essentiellen Fragen des Lebens beschäftigt, dem woher, dem warum und vor allem dem wohin.




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