Sonntag, 1. Juli 2012

Öffentliches aus dem Juni-Mond

Wider Erwarten ist kein grotesk geschminktes Kind aus dem Gebüsch gesprungen, um "durch den Monsun" zu krähen. Dennoch war der Juni keine wirklich runde Sache.

Den Rückblick auf dem Ruhrpott sein Juni wie immer in den Revierpassagen.

Was ich sonst noch so publik machte:

Mit sehr gemischten Gefühlen beim Abschlusskonzert der Ruhrfestspiele in Recklinghausen:Iist bei BAP wirklich alles halv su wild: Noh all denne Johre 

Während Fußball-Deutschland die Daumen drückte, lernte ich so einiges vom St.Pauli Theater Hamburg: Tod eines Handlungsreisenden in Recklinghausen

Ohne Wenn und Aber hingerissen war ich vom Ballettabend der Ruhrfestspiele. Das Boris Eifman Ballett St. Petersburg zeigte in Recklinghausen eine absolut hinreißende Inszenierung des Balletts Onegin

Da wir im Juni ausgiebig damit beschäftigt waren,den 60sten unseres Herausgebers zu feiern, gab es in der Literaturzeitschrift nur wenig.

Ein trauriger Blick auf Saids  Landschaften einer fernen Mutter.
Ein kritischer Blick auf  Nachricht von Dir, Guillaume Musso 
Ein skeptischer Blick auf Agnes von Peter Stamm.