Samstag, 30. Dezember 2017

Was vom Jahr so übrig blieb - 2017

Jedes Jahr die gleiche Frage: Was wird es sein, woran wir uns aus diesem Jahr erinnern? Wie jedes Jahr die gleiche Antwort: Es werden (hoffentlich) die guten Momente sein, die die wir uns selbst geschaffen haben, die Erinnerungen, die wir uns selbst geschenkt haben. Denn wenn nicht wir, wer dann?

Symptomatisch für dieses Jahr war bei uns zum einen der sich immer stärker auswirkende  chronische Zeitmangel #ausGründen. ( und wenn man dann endlich mühselig abgeknapste Zeit findet, muss der PC erstmal 90 in Worten neunzig Minuten updaten. Wenn das kein Mobbing ist, dann weiß ich auch nicht.) Daher fällt auch der Jahresrückblick in diesem Jahr weit weniger episch aus als sonst. Die, die mich begleiten, haben es ja schon zu Weihnachten um die Ohren gehauen bekommen, die brauchen es jetzt auch nicht nochmal. To whom it sonst noch may concern: Allet online. Vonne Seitenlinie aus kommt Ihr weiter. Zu allet und allem. 

Zum anderen war es bei uns ein Jahr, das gekennzeichnet war von vielen Sorgen. Die ganz großen Katastrophen blieben aus, aber sie lauern unverändert. Im Moment ist gerade sowas wie Jahresendruhe eingekehrt und da wir im bewährten Kreis auch schon alle Vorbereitungen fürs bewährte Jahresend-Wok-n-Roll getroffen haben, nehme ich mir zumindest die Zeit, eines zu vervollständigen. Nämlich die

Jahresstatistik:

Fremd-Stolz des Jahres: He did it. Er wird kein Krabbenfischer in der Beringsee. 
Glückauf dem staatlich geprüften Rechtskandidaten. Made my year.
Mein Stolz des Jahres: We did it. Und ich darf mich Heldin der Schleuse nennen.
Bedauern des Jahres:  Watt en Jammer met het Weer.
Ziel des Jahres: Einmal mit dem Boot bis an die Noordzee
Erkenntnis des Jahres: Solange es die Enten nicht vom Sturm weht, 
Therapie des Jahres: brauchen wa nicht. Dänemark tut es auch. 


Reinfall des Jahres: die Umsetzung des guten Vorsatzes des Jahres 2016 
( und diverser Jahre zuvor) Nie wieder Extraschicht!
Lied des Jahres: Something like this ( The Chainsmokers & Coldplay )
Album des Jahres: Laune der Natur ( die toten Hosen)
Konzert des Jahres: und nochmal : Laune der Natour 
( das beste am Advent sind und bleiben die toten Hosen )
Film des Jahres:  Our souls at night ( Robert Redford und eine für mich
 überraschend großartige Jane Fonda)
Serien des Jahres: Designated Survivor  (Weil erstens fast schon nostalgisch in
 fake news Zeiten und zweitens Kiefer Sutherland).
Black Mirror ( weil selten so überrascht und restlos begeistert worden von einer Serie)   
und auch in diesem Jahr wieder Bloodline ( allerdings auch nur, weil diese Serie 
mir persönlich aus verschiedenen Gründen sehr nahe geht )
Buch des Jahres: "Nach uns die Pinguine" von Hannes Stein ( mit reichlich 
Vorsprung vor Schlafen werden wir später von Zsuzsa Bank. Aber dies immerhin das Buch, 
welches mir etwas bestätigt hat, was ich dieses Jahr auch einsehen musste. Dafür danke) 


Allen einen schicken Rutsch ins neue Jahr !
Knallt einfach nichts, was ich nicht auch knallen würde.


Sonntag, 17. Dezember 2017

Drei gute Dinge im Advent

Erstens kommt es anders 


und zweitens als man denkt. Damit wäre unsere diesjährige Vorweihnachtszeit wohl trefflich zusammengefasst. Hier ätzt und knirscht es an allen Enden im Gebälk. Leben ist wirklich das, was passiert, während man noch Pläne macht. Ich hätte zwar auf weitere Beweise dafür dankend verzichten können, aber mich fragt ja keiner. Zumindest nicht danach. Nach vielem anderen schon. Manchmal wäre ich echt gerne das von J.F.K. beschworene "Dein Land". Aber nun. However. Wie Ihr wisst, halte ich manches unter der Blog-Decke, es ist und war noch nie meins, Kümmernisse und Sorgen mitleidheischend in die Timeline zu zwitschern. Was ich aber gerne tun möchte, ist, die paar wenigen Lichtblicke des diesjährigen Advent zu verewigen. Zum einen, weil ich Euch daran gerne teilhaben lassen möchte. Zum anderen einfach so für mich. Um mich selbst zu erinnern, dass es sie gibt und gab:

Drei (und mehr) gute Dinge im Advent  


Auf Twitter gibt es den Hashtag "drei gute Dinge des Tages", dessen Intention mich zu diesem kleinen Advent-Rückblick inspirierte. (Oder wie wir in grauer digitaler Vorzeit - als Hashtags noch einfach Schlagworte hießen - unsere Blogeinträge verschlagworteten: #DasBesteamAdventsinddietotenHosen . Ach ja, das waren noch Zeiten......)

Mittelalterlicher Lichter-Weihnachtsmarkt 


Zunächst einmal starteten wir mit einem höchst überfälligen Treffen in den Monat. Endlich mal wieder Live-Time für die Assigen. Gemeinsam waren wir auf dem mittelalterlichen Lichter-Weihnachtsmarkt in Dortmund-Fredenbaum und tankten auf. Vor allem das derzeit so sehnlich vermisste Licht, aber auch ganz handfest mit überraschenden Getränken wie Glühbier, was keiner von uns vorher je getrunken hatte, wovon wir aber außerordentlich angetan waren, mit Spaßbädern für die Seele und natürlich mit aufgespießten Leckereien, begleitet von richtig guter Live-Musik. Kurzum - viel besser kann ein Weihnachtsmarktbesuch nicht sein. Wiederholung für nächstes Jahr fest eingeplant. Weitere Einzelheiten und Bilder findet Ihr beim Engelchen. 




Und damit zur Laune der NaTour. 


Tatsächlich ausgerechnet am Nikolausabend, dem familieninternen hohen Feiertag war in diesem Jahr Ziehung für das traditionellen Weihnachtskonzert en famille. Nach zwei Jahren Abstinenz tatsächlich auch wieder mit dem one and only Original, dem Mann mit der Triangel und seiner bewährten Combo, die ein richtig, richtig gutes episches Konzert spielten. Es war im Vorfeld ausgesprochen schwierig gewesen, an Karten zu kommen, obwohl die Karten wiederum nur über den eigenen Fan-Shop verkauft wurden. Am Abend des Vorverkaufs saßen wir pünktlich wie die Maurer mit vier Mann in drei Städten eingeloggt vor PCs, Smartphones, Chromebooks mit der Devise Nehmt, was ihr kriegen könnt, Wenn wir zuviel haben, unsere Freundeskreis-eigene Warteliste ist lang genug. Hahahaha. Mit Ach und Krach ergatterten wir die Karten für Köln. Für Dortmund und Düsseldorf - keine Chance, nada. Die Hosen sind leider in der breiten Masse angekommen, an Tagen wie dieser sei Dank. Das wissen sie auch und sie gaben alles, um zu untermauern, dass sie immer noch das sind, was sie immer waren. Eine ehrliche, mit viel Herzblut und Spaß aufspielende Band, die auch ganz viele alte Lieder für die "alten" "richtigen" Fans darboten. Ich kann nicht mehr nachvollziehen, wie oft ich die Hosen schon live gesehen habe, aber das Köln-Concert 2017 war auf jeden Fall eins der besten. Hat uns allen viel, viel Spaß gemacht. Und besonders stolz waren wir auf unseren "life-hack", dank dem wir es echt schafften, die Begleitumstände eines epischen Hosen-Konzerts mitten in der Woche in der nur für einen von uns um die Ecke liegende Domstadt einigermaßen erträglich auch für uns arbeitende Bevölkerung erträglich hinzukriegen.



Nikolaus, komm in unser Haus 



Kalkbrenner im FZW Dortmund


Den dritten Lichtblick verfrühstückten wir dann am Ende unserer "Urlaubs-"Woche, nach der wir eigentlich Urlaub bräuchten. Oder eine Kur. So musste es dann der "kleine" der Gebrüder Kalkbrenner richten. Seit seinem Album "Ways over water" ist Fritz Kalkbrenner ein fester Bestandteil vor allem der Playlist des Gatten und mir. Eigentlich sind wir ja überhaupt keine Anhänger von Techno oder Elektro-Mucke, aber dieses Album passt einfach so gut zu uns und unseren Ways over water, dass es eben diesen besonderen Platz bei uns hat. Und so schenkte mir der Ruhebewahrer auch die Tickets für das Konzert letzten Freitag. Es war anders, für uns spannend und als Fazit: Wir bleiben im Herzen Kinder des Rockn'Roll und um es mit den Hosen zu sagen, am Freitag waren wir eher "nur zu Besuch".  Dennoch - Fritz Kalkbrenner hat hat auch im maximal zu 2/3 gefüllten FZW Dortmund alles gegeben und eine richtig gute Show abgeliefert. Die Kritikpunkte, die ich habe, gelten auch nicht ihm, der sich tatsächlich sehr sympathisch und nahbar präsentierte.  Sondern dem eigenartig zwischen Emo und Aggressivität mäandernden Publikum, die ganz sicher nicht nur extrem schlecht riechenden Shit geraucht hatten. Wir hatten es uns ja gerade noch bei den Hosen angeschaut, wie das so geht mit einem pogenden, hart feiernden Publikum und ich kenne es aus 40 Jahren Rock-Konzertbesuchen auch nicht anders, als dass bei diesen Events ein ungeschriebener Verhaltenskodex gilt, an den sich bis auf wenige Ausnahmen alle halten. Von diesem Kodex hatte am Freitagabend definitiv kaum einer Kenntnis. Welcher Gedanke mir dabei durch den Kopf ging, ist leider unblogbar und ich möchte das aus Pietätsgründen auch nicht öffentlich diskutieren. Also zurück zur Mucke: Kurz vor Konzertende machte Fritz mir mit Sky and Sand ein besonderes Vorweihnachts-Geschenk. Ich kann gar nicht genau sagen, warum, aber dieses Lied hat einen ganz besonderen Stellenwert bei mir und ist in meiner persönlichen ewigen Besten Liste ganz ganz weit vorne. Wahrscheinlich hat Fritze auf Twitter gelesen, dass ich komme und daraufhin seinen Bruder gefragt "Du, Paule, heute kommt die Britta. Darf ich vielleicht so ganz ausnahmsweise einmal so ein bißchen Sky and Sand?" und der Paule hat gesagt "Na gut, ausnahmsweise. Aber nur, weil es die Britta ist und dieses Lied sie immer voll ins Herz trifft" So muss es gewesen sein. Ganz bestimmt. War jedenfalls mein Highlight und entließ mich damit versöhnt mit dem Abend und bereit für den Endspurt-Stress dieser Tage in die Nacht.


Dann hatten wir noch das Whisteria Lane Vorweihnachts-Grillen mit unerwartet viel Tratsch und Klatsch als Grillbeilage, die Jungs hatten Weihnachtsfeiern, die zu meinem stillen Amüsemang unterschiedlicher nicht hätten sein können und nächste Woche hebe ich noch mit Trixelinchen den ein oder anderen Becher Glühwein. Auch dies eine Tradition, die bewahrt werden muss. E basta. Egal, was drumherum alles abgeht.  Und dann ist vielleicht, hoffentlich ein ruhiges Weihnachtsfest in Sicht. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Wenn mir nichts und niemand dazwischen grätscht, melde ich mich vielleicht dies Jahr noch mit meinem Jahresrückblick, aber nur wenn.... Ihr wisst schon. 

Euch wünsche ich eine gute und nicht zu aufregende und stressige letzte Vorweihnachtswoche und vor allem ein schönes Fest im Kreise hoffentlich all Eurer Lieben. Enden möchte ich hier mit einem Zitat eines alten Hosen-Stücks, welches eben passt. Auf die, die mich in den letzten Tagen so lieb und nett begleitet und aufgebaut haben. 

"Wir seid immer da, auch ohne Grund - weil wir Freunde sind. 
Wir schwören uns immer wieder, dass das Beste vor uns liegt. 
Die Jahre ließen Spuren - man kann sie deutlich sehen. 
Wir würden uns das so nie sagen, weil wir Freunde sind. 
Wenn wir verlieren, bauen wir uns auf - alles, weil wir Freunde sind. 
Der Rest der Welt, wir scheißen drauf - alles, weil wir Freunde sind. " 

Danke dafür  


Freitag, 1. Dezember 2017

T.G.i.F. - zwischen Adventkalender und Raucherecke

Adventkalender-Inbetriebnahme 


Tach auch Liebeleins. Na, alle die Inbetriebnahme der Adventkalender erfolgreich abgeschlossen? Watt für'n Stress. Noch eine Sache mehr, an die man jeden Morgen denken muss. Gut, dass ich wie immer nur welche gepackt und selber keinen habe. Bis auf den aus der roten Wüste. Und das Relikt von Waldorfs. Woll'n wa ma nich unterschlagen. Immerhin. Nämlich. Und sonst so? Hier war länger still, hatte ich ja angekündigt. Wird auch so bleiben. ist nur eine kurze Unterbrechung. Wegens weil wenig Zeit, nicht sehr viel Lust und überhaupt und sowieso. Manches lässt sich halt schwer bloggen. Rücksichtnahme und so. Geht auch nicht alles alle an.

Viren und andere Ärgernisse 


Der Rechtskandidat hat eine erste Abrechnung bekommen und tritt jetzt aus der Kirche aus. Willkommen in unserer Welt. Na, Hauptsache, die Fahne hängt ordentlich am Haus. Falls mal ein Dschungelcamp-Team vorbeikommt. Der Praktikant hat uns ein  merkwürdiges Virus ins Haus geschleppt. Ich definierte es zunächst als Faulfieber, musste aber Abbitte leisten, als es mich selbst erwischte. Nicht schön, gar nicht schön. Mittlerweile geht es wieder so halbwegs, ich stelle aber heute fest, dass mich der sofortige volle Einsatz auf allen hier immer so anfallenden Lebensfeldern noch mehr Kraft gekostet hat als in anderen Wochen. Müde ist gar kein Ausdruck. Eigentlich bräuchte man nach einer überstandenen Virusgeschichte echt noch mindestens eine Woche, um richtig wieder in die Spur zu kommen. Fester Vorsatz: Dieses Wochenende Kraft tanken, um Kommendes würdigen zu können. Vorweihnachtszeit und andere Aufregungen, Ihr wisst schon.


Mantel, Schweigen, besser ist


Von daher: Nach wie vor Mantel des Schweigens um den tobenden Wahnsinn in diesem politischen und sonstigen Draußen. Nach wie vor Holland-Radio. Wenn was wirklich Wichtiges passiert oder wenigstens entschieden wird, werde ich es auch dort hören. Ich bin mir sicher. Zumal mir der Genuss von Holland-TV die Erkenntnis beschert hat: Mein Holländisch ist deutlich besser als mein Englisch. Die Holländer synchronisieren ja nichts, sie untertiteln. Und ich brauche tatsächlich bei Beiträgen in englischer Sprache die holländischen Untertitel, damit ich im Bilde bin. Ob und wie ich das gut finde, weiß ich noch nicht so genau. Dafür weiß ich genau, dass ich ganz vieles im Moment ganz und gar nicht gut finde. Angefangen bei Empathie als Glücksache über Egoismus und Rücksichtslosigkeit als Trendsportart bis hin zu offen gezeigter Geringschätzung. Man kann gar  nicht soviel essen, wie man kotzen könnte. Aber - Mantel. Schweigen. Besser ist. 

Von Lichtblicken und Logistik 


War sonst noch was? AusVirusGründen nicht wirklich viel. Weihnachtsfeiern hab ich verpasst, ich weine leise. Ganz leise. Ansonsten: Nach Herne fahren wir gerne. Für thermische und vor allem für italienische Momente im Kreise wahrhaft Ehrlicher und Aufrechter. Da ist man gerne sogar schon mal eine Stunde vor Ziehung da. A propos Ziehung: Geierwally coming soon. Aber nur für die, die es verdient haben. E basta. Sorry for Kryptik. Wem Schuhe passen, der ziehe sie sich an. Ansonsten nur Aussichten. Rosige selbstredend. Stimmt zwar nicht, aber man kann sich ja mal auf Lichtblicke konzentrieren. Als da wären Lichtblick Nummer eins: Licht tanken mit Drachentöters. Mittelaltes zwar, noch dazu in der verbotenen Stadt, aber irgendwas ist ja immer. Hauptsache Wiedersehen. Wird höchste Zeit. Lichtblick Nummer zwei: Der familieninterne höchste Feiertag wird in diesem Jahr quasi im, am, mit Wannse(e)h begangen. Wir basteln noch an der Logistik. Das alljährliche Weihnachtsgrillen ist auch schon in Planung und damit ist dann aber gut in diesem Jahr. Bedauerlicherweise muss Luft für schlecht Planbares bleiben. Immerhin bin ich technisch für alle Fälle aufgerüstet. Ja genau. Ich hab es überlebt. Neues smartes Phone plus ein neues "Ich will ein Kindle von Dir" -  Schwarzem Freitag sei Dank. Und natürlich dem ehrenamtlichen Geräte-Einrichtungs-Beauftragten aka Endlich20. Der natürlich auch seinen Anteil hat an der


Statistik: 


Beruhigung der Woche: "MARKLE, Philip, Dear. Markle. Harry's not 
marrying Angela Merkel" (eine CartoonQueen zum cartoonig ohnmächtig 
gewordenen Gemahl. kursiert im Netz) 
Korrektur der Woche: der familieneigene Adventkalender. Jedes Jahr (fast) neu. 
Das letzte Relikt aus meiner anthroposophischen Versuchsanordnung: 

    
Beobachtung der Woche: Heute nur Bundestrainer im Bus (am after Derby Monday) 
Rabatt der Woche: Vor allem die SPD steht auf den black Friday. Mit minus 20 %
 kennt man sich da gut aus.  (©dieheuteShow auf Twitter) 
Supertalent der Woche: Ich kann richtig überzeugend "Das ist ja echt doof" sagen,
 während ich innerlich dem Karma High Five gebe. (©dingsbums auf Twitter)
 damit verbunden meine
Hoffnung der Woche: Karma is a bitch. 
Ratlosigkeit der Woche: ich möchte eigentlich lösen, aber ich 
weiß nicht was. (©Ethniesoph auf Twitter) 
Rabatt der Woche II: nur heute. 35 % auf alle Arztserien. (©gesehen in Amazonien und
 ich weiß leider auch nicht, warum ich das so witzig finde ) 
Stoßseufzer der Woche: "Andere Parteien haben auch schöne Söhne" 
Aus: Innere Monologe einer Kanzlerin (©JuliaSinglesias auf Twitter) 
Befehl der Woche: Alexa, regiere Deutschland! ( ©SchwesterEwald auf Twitter) 
Fortschritt der Woche: Vor einem Jahr bekam meine Tochter Kondome in 
der Uni geschenkt. Heute bekam sie Spülmittel. 
Das nenne ich mal realistisch auf's Leben vorbereiten. (©SimiSchalke auf Twitter) 
Spannung der Woche: Ich warte eigentlich nur darauf, dass Peter Maffay 
unter #MeToo twittert: "ich war 16 und sie 31" (©Dingenskirchen auf Twitter) 
Hit der Woche: Wir im Pott haben unsere eigenen Kommaregeln 
1.Komma her. 2.Komma klar. 3. Komma runter
 (©die gegen Grünkohl und andere Fisimatenten allergische Trixelinchen) 
Verzweiflung der Woche: Mutter, Du hattest genau 4 Apps. Dafür aber tausend 
Sonderwünsche, von denen nie jemand gehört hat, für die Einstellungen 
(©der SmartphoneEinrichtungs-Beauftragte-Tjanun. )
Deko der Woche: Rauchst Du schon oder dekorierst Du noch?
 (©Foto dem Spieler7 seine Raucherecke, thx for Klau-Erlaubnis) 



Allen ein schickes Wochenende - und von Herzen einen feinen Advent gewünscht 
Dekoriert keine Ecke, die ich nicht auch dekorieren würde.   

Wie immer gilt: Wer Tippfehler findet, kann sie behalten. 
Links auf Nachfrage